Mittwoch, 13. Juli 2016
Kommunikation bei Neugeborenen
carolskinderstube, 23:49h
Kommunikation ist das A und O für unser Leben. Ohne Sprache und nonverbale Kommunikation, die etwa drei Viertel der gesamten Kommunikationsprozesse ausmacht, würden wir als Menschen nicht existieren. Auch Neugeborene lernen schnell, sich bemerkbar zu machen und mit ihren Eltern zu kommunizieren. Der erste Schritt dazu ist der Schrei, den man im Kreissaal nach der Geburt hört. Aus der bis dato bekannten Welt, der geschützten Gebärmutter, herausgerissen, ist das der erste Versuch des Babys sich mit seiner Umwelt zu verständigen. Im Anschluss daran heißt es lernen, von beiden Seiten. Denn auch die frisch gebackenen Eltern brauchen eine Weile, um anhand eines Gesichtsausdrucks oder eines Schreis zu erkennen, was das Neugeborene in dem Moment möchte. Die Art der Verständigung wird sich dabei komplett wandeln, da nun auch Düfte, Gesten, Blicke und Berührungen entscheidend werden.
Insbesondere die Frage, was das Baby mit dem Schreien ausdrücken möchte, beschäftigt dabei die Eltern. Schließlich kann ein Schrei für Hunger, Müdigkeit, eine nasse Windel, fehlende Zuneigung, Langeweile oder ein Entdeckungsbedürfnis stehen. Aber keine Sorge! In aller Regel erlernen die Eltern schnell, die Schreie zu deuten. Hunger wird dabei anders klingen als beispielsweise das Weinen bei Müdigkeit oder aus Langeweile. Auch wenn man das nicht glauben mag, haben zahlreiche Sozialforscher tatsächlich herausgefunden, dass man anhand der Schreie zudem die Muttersprache erkennen kann. Denn die Tonlage des Weinen ist der Tonalität der Umgebungssprache nachempfunden.
Falls man sich unsicher ist, welcher Schrei nun was bedeutet, fahren Eltern am besten, nacheinander alle Möglichkeiten nachzuprüfen. Hört das Schreien dann immer noch nicht auf, so kann sich dahinter eine Erkrankung verstecken. Vor allem dann, wenn das Neugeborene auf einmal viel schreit und kaum noch Hunger hat, sollte man zum Arzt gehen und mögliche krankheitsbedingte Ursachen abklären.
Darüber hinaus sollte man als Eltern nicht vergessen, dass jedes Baby seine Schreistunde hat, in der es anfängt, zu quengeln – und minutenlang damit nicht aufhören. Meistens findet diese Schreistunde am Spätabend statt. Als Eltern hilft da nur eines: das Neugeborene auf den Arm nehmen und es beruhigen. Nach dem dritten Lebensmonat sollte diese Schreistunde aber überwunden sein, jedoch können dann bereits Schmerzen durch das Zahnen auftreten.
Insbesondere die Frage, was das Baby mit dem Schreien ausdrücken möchte, beschäftigt dabei die Eltern. Schließlich kann ein Schrei für Hunger, Müdigkeit, eine nasse Windel, fehlende Zuneigung, Langeweile oder ein Entdeckungsbedürfnis stehen. Aber keine Sorge! In aller Regel erlernen die Eltern schnell, die Schreie zu deuten. Hunger wird dabei anders klingen als beispielsweise das Weinen bei Müdigkeit oder aus Langeweile. Auch wenn man das nicht glauben mag, haben zahlreiche Sozialforscher tatsächlich herausgefunden, dass man anhand der Schreie zudem die Muttersprache erkennen kann. Denn die Tonlage des Weinen ist der Tonalität der Umgebungssprache nachempfunden.
Falls man sich unsicher ist, welcher Schrei nun was bedeutet, fahren Eltern am besten, nacheinander alle Möglichkeiten nachzuprüfen. Hört das Schreien dann immer noch nicht auf, so kann sich dahinter eine Erkrankung verstecken. Vor allem dann, wenn das Neugeborene auf einmal viel schreit und kaum noch Hunger hat, sollte man zum Arzt gehen und mögliche krankheitsbedingte Ursachen abklären.
Darüber hinaus sollte man als Eltern nicht vergessen, dass jedes Baby seine Schreistunde hat, in der es anfängt, zu quengeln – und minutenlang damit nicht aufhören. Meistens findet diese Schreistunde am Spätabend statt. Als Eltern hilft da nur eines: das Neugeborene auf den Arm nehmen und es beruhigen. Nach dem dritten Lebensmonat sollte diese Schreistunde aber überwunden sein, jedoch können dann bereits Schmerzen durch das Zahnen auftreten.
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